Tagesveranstaltungen

„Ich aber sage euch…“ Jesu Anspruch als Maßstab für ein Verhalten im modernen Alltag!?!

Jesus provoziert mit seiner Botschaft – damals wie heute – uns stößt damit viele vor den Kopf. Ist sein Anspruch zu hart? Womöglich sogar für den heutigen Menschen überholt? Oder steckt darin auch für uns heute eine Chance, aus gängigen Verhaltensmustern und Bewältigungsstrategien aussteigen und ein sinn-stiftendes Miteinander im Alltag neu zu gestalten. Dieses Wochenende will Anregungen bieten, in konkreten alltäglichen Situationen mit dem Maßstab Jesu umzugehen und den darin liegenden Schatz zu heben.

 

Referenten: Michaela Grimminger & Pfarrer Thomas Demel

 

 

Umbruch – Aufbruch – Durchbruch: Lebenskrisen als Chancen zum Neubeginn

In Krisensituationen kommt es darauf an, dem Leben eine neue Richtung zu geben. Meistens jedoch verhindert die Angst vor dem Neuen tatsächlich etwas zu wagen – lieber hält man an alten Mustern, Gewohnheiten, Beziehungen fest.

Aus Krisen kann man sich nur befreien, indem man sie nicht verdrängt, sondern sich mit ihnen auseinandersetzt, den in ihnen steckt ein ungeheures Kraftpotential den Durchbruch zu neuen Lebensperspektiven zu gestalten.

 

Referenten: Michaela Grimminger & Pfarrer Thomas Demel

 Tagesveranstaltungen beginnen wir mit einem zwanglosen „Ankommen“ bei Kaffee und Butterbrezen. Auch für ein gemeinsames italienisches Mittagessen mit Pizza (auch vegetarisch) und Pasta, bei schönem Wetter im Klostergarten, ist gesorgt. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. Für eine Spende zur Begleichung der Unkosten sind wir dankbar.

Die Töpferei ist eines der ältesten Handwerke in der Menschheitsgeschichte. Gebrannte Tonscherben kommen bei Ausgrabungen so häufig vor, dass Archäologen sie zur Datierung antiker Kulturen benutzen. Im Laufe der Jahrhunderte haben die Menschen gelernt, eine große Vielfalt an Gefäßen und anderen Gegenständen aus Ton zu schaffen.

 

Auch die Bibel verwendet das Bild des Töpfers, bereits am Beginn für die Erschaffung des Menschen durch Gott: „Lasset uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich“ (Gen 1,26). Dazu heißt es weiter in  Gen 2,7: „Da nahm Gott, der Herr, Staub von der Erde, formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen.“ Wir Menschen sind Geschöpfe Gottes, der uns formen will wie ein Töpfer sein Gefäß, gleichsam das Rohmaterial, das Gott mit der ausdrücklichen Absicht geschaffen hat, es zu einem Abbild seines vollkommenen Charakters zu formen. Kann ich mich dafür entscheiden, dieses Formen Gottes an mir selbst zuzulassen?

 

Der Thementag möchte unterstützen, sich der individuellen Antwort auf diese Frage zu nähern und selbst ganz praktisch einmal in die Rolle des Töpfers zu schlüpfen, um sich und sein Leben als von Gott einzigartig geschaffen zu begreifen und in die Hand zu nehmen. 

 

Mit gestalterischer Umsetzung in Form einer eigenen Töpferarbeit, denn wer töpfert lässt seinen Geist arbeiten und die Hände ausführen.  

 

Teilnehmerzahl ist BEGRENZT auf  12 Personen!

Referenten: Pfr. Thomas Demel & Michaela Grimminger sowie Töpferin Brigitte Hartmann, Kosten für Material 5 €

 

Tagesveranstaltungen beginnen wir mit einem zwanglosen „Ankommen“ bei Kaffee und Butterbrezen. Auch für ein gemeinsames italienisches Mittagessen mit Pizza (auch vegetarisch) und Pasta, bei schönem Wetter im Klostergarten, ist gesorgt. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. Für eine Spende zur Begleichung der Unkosten sind wir dankbar.

„Ich krieg die Krise…“ – Krisen bedeuten tiefe Einschnitte ins Leben, etwa bei einer Trennung, einem Todesfall, einer Entlassung, einer schweren Erkrankung, usw... Dabei werden wir plötzlich und unfreiwillig aus unserer gewohnten Lebensbahn geworfen und stürzen in ein Chaos an Gefühlen von Verzweiflung, Angst, Wut, Selbstmitleid, Depression, Hoffnungslosigkeit…

 

Menschen, die in der Krise stecken, haben oft den Eindruck, sie nicht überwinden zu können. Jede Krise fordert uns heraus, um in uns liegende Ressourcen und Kräfte freizulegen. Aus Krisen kann man sich jedoch nur befreien, indem man sie nicht verdrängt, sondern sich mit ihnen auseinandersetzt, denn in ihnen steckt ein ungeheures Kraftpotential, um den Durchbruch zu neuen Lebensperspektiven zu gestalten.

Rückblickend kann einer überstandenen Krisenzeit auch positive Aspekte abgewonnen werden im Sinne von „Ich weiß jetzt, worauf es mir im Leben ankommt“ bzw. lebe jetzt bewusster.

 

So kann eine Krise im Nachhinein eine Chance sein, durch die wir wachsen, reifen und uns weiter entwickeln können.

Ein Schlüssel für den positiven Umgang mit Krisen kann die Erinnerung an bereits bewältigte Herausforderungen sein und die hierbei angewandten Handlungs- und Bewältigungsstrategien.

 

An diesem Tag begeben wir uns auf Spurensuche im Blick auf die Krisen unseres Lebens und entdecken die darin liegenden Kraftressourcen und Chancen, die im Leben weiter voranbringen und Zukunft eröffnen kann.

 

Referenten: Michaela Grimminger & Thomas Demel

Tagesveranstaltungen beginnen wir mit einem zwanglosen „Ankommen“ bei Kaffee und Butterbrezen. Auch für ein gemeinsames italienisches Mittagessen mit Pizza (auch vegetarisch) und Pasta, bei schönem Wetter im Klostergarten, ist gesorgt. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. Für eine Spende zur Begleichung der Unkosten sind wir dankbar.

Das Bedürfnis nach Geborgensein und unerschütterlichem Urvertrauen gehört zu den grundlegendsten überhaupt. Doch ist dieses Bedürfnis heute vielfach bedroht. Viele Menschen fühlen sich heimatlos und entwurzelt, leiden an Angst, Selbstzweifel und Desorientierung. Der Thementag entfaltet hierbei den logotherapeutischen Ansatz, dass der Mensch als sinnorientiertes Wesen echte Geborgenheit nur in seinem Transzendenten Ursprung, also seinen „Himmelswurzeln,“ finden kann.

 

Mit gestalterischer Umsetzung in Form einer eigenen Töpferarbeit, denn wer töpfert lässt seinen Geist arbeiten und die Hände ausführen.  

 

Teilnehmerzahl ist BEGRENZT auf  12 Personen!

Referenten: Pfr. Thomas Demel & Michaela Grimminger sowie Töpferin Brigitte Hartmann, Kosten für Material 5 €

 

Tagesveranstaltungen beginnen wir mit einem zwanglosen „Ankommen“ bei Kaffee und Butterbrezen. Auch für ein gemeinsames italienisches Mittagessen mit Pizza (auch vegetarisch) und Pasta, bei schönem Wetter im Klostergarten, ist gesorgt. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. Für eine Spende zur Begleichung der Unkosten sind wir dankbar.